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Luther (1912) -
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|Génesis 27:3|
So nimm nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret
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4
|Génesis 27:4|
und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.
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5
|Génesis 27:5|
Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.
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6
|Génesis 27:6|
Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen:
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7
|Génesis 27:7|
Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.
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8
|Génesis 27:8|
So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße.
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9
|Génesis 27:9|
Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.
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10
|Génesis 27:10|
Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode.
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11
|Génesis 27:11|
Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich glatt;"
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12
|Génesis 27:12|
so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.
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Sugerencias
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