-
Leer por capítulos:
-
Schlachter (1951)
-
-
1
|Job 14:1|
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
-
2
|Job 14:2|
Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.
-
3
|Job 14:3|
Und über einem solchen tust du deine Augen auf und gehst mit mir ins Gericht?
-
4
|Job 14:4|
Gibt es einen Reinen unter den Unreinen? Keinen einzigen!
-
5
|Job 14:5|
Wenn doch seine Tage und die Zahl seiner Monde bei dir bestimmt sind und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
-
6
|Job 14:6|
so schaue doch weg von ihm und laß ihn in Ruhe, bis er seines Tages froh werde wie ein Tagelöhner!
-
7
|Job 14:7|
Denn für einen Baum ist Hoffnung vorhanden: wird er abgehauen, so sproßt er wieder, und sein Schößling bleibt nicht aus.
-
8
|Job 14:8|
Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt,
-
9
|Job 14:9|
so grünt er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Schosse hervor, als wäre er neu gepflanzt.
-
10
|Job 14:10|
Der Mann aber stirbt und ist dahin, der Mensch vergeht, und wo ist er?
-
-
Sugerencias
Haga clic para leer Éxodo 9-11