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Schlachter (1951)
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11
|Job 14:11|
Wie Wasser zerrinnen aus dem See und ein Strom vertrocknet und versiegt,
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12
|Job 14:12|
also legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis keine Himmel mehr sind, regen sie sich nicht und wachen nicht auf aus ihrem Schlaf.
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13
|Job 14:13|
O daß du mich doch im Scheol verstecktest, daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet; daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest!
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14
|Job 14:14|
Wenn der Mensch stirbt, wird er wieder leben? Die ganze Zeit meines Kriegsdienstes würde ich harren, bis meine Ablösung käme.
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15
|Job 14:15|
Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.
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16
|Job 14:16|
Nun aber zählst du meine Schritte. Achtest du nicht auf meine Sünde?
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17
|Job 14:17|
Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündlein, und du hast zugeklebt meine Schuld.
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18
|Job 14:18|
Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen weichen von ihrem Ort, das Wasser höhlt Steine aus,
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19
|Job 14:19|
und die Flut schwemmt das Erdreich fort; also machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte;
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20
|Job 14:20|
du überfällst ihn unaufhörlich, und er fährt dahin, du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.
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Sugerencias
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