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Schlachter (1951)
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18
|Job 29:18|
Und so dachte ich, ich würde mit meinem Neste sterben und wie der Phönix viele Tage erleben.
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19
|Job 29:19|
Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig.
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20
|Job 29:20|
Meine Herrlichkeit erneuerte sich bei mir, und mein Bogen verjüngte sich in meiner Hand.
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21
|Job 29:21|
Auf mich hörte und wartete man und lauschte stillschweigend auf meinen Rat.
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22
|Job 29:22|
Auf meine Rede folgte kein Widerspruch, und meine Worte träufelten auf sie.
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23
|Job 29:23|
Sie harrten auf mich, wie das Erdreich auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf, wie nach einem Spätregen.
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24
|Job 29:24|
Lächelte ich sie an, so konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht verdunkeln.
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25
|Job 29:25|
Ich prüfte ihren Weg und saß oben an und wohnte wie ein König unter dem Volke, wie einer, der die Traurigen tröstet.
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1
|Job 30:1|
Jetzt aber lachen über mich, die an Jahren jünger sind als ich, deren Väter ich verschmäht hätte, sie neben die Hunde meiner Herde zu setzen.
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2
|Job 30:2|
Wozu konnte die Arbeit ihrer Hände mir dienen, da es ihnen an ungebrochener Kraft gebrach?
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