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Schlachter (1951)
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3
|Job 30:3|
Durch Mangel und Hunger abgezehrt, benagten sie das dürre Land, welches längst wüste und verödet war.
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4
|Job 30:4|
Sie pflückten die Melde ab beim Gesträuch, und die Ginsterwurzel war ihr Brot.
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5
|Job 30:5|
Aus der Gemeinde wurden sie gejagt, man schrie über sie wie über Diebe.
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6
|Job 30:6|
In grausigen Schluchten müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.
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7
|Job 30:7|
Im Gebüsche kreischen sie und liegen unter Nesseln hingestreckt.
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8
|Job 30:8|
Kinder von Narren, Kinder Ehrloser, sind sie aus ihrem Lande verstoßen.
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9
|Job 30:9|
Und deren Spottlied bin ich nun geworden und diene ihnen zum Geschwätz.
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10
|Job 30:10|
Sie verabscheuen und fliehen mich, und vor meinem Angesicht sparen sie den Speichel nicht.
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11
|Job 30:11|
Denn meine Sehne hat Er aufgelöst und mich gebeugt, darum lassen sie den Zügel schießen vor mir.
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12
|Job 30:12|
Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut. Sie lassen meinen Füßen keine Ruhe und bahnen ihre Unheilswege gegen mich.
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Sugerencias
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